Hallo zusammen, jeden Abend haben wir, also Bruno, Roberto und ich, einen Rundgang durch das Filzercamp gemacht und uns angesehen, was unsere eifrigen Nachbarn so alles produziert haben. Püppchen mit großen… …und sehr großen Ohren… …waren der Renner. Weil Wasser beim Filzen eine Rolle spielt, hingen viele der Werke zum Trocknen auf der Leine. Auch
Hallo zusammen, eine Nebenwirkung des Lüdelsen Syndroms ist das Gefühl von Urlaub und die Lust am Nichtstun, die sich bei mir auf dieser Wiese unweigerlich einstellt, weshalb auch in diesem Blog eine Woche Funkstille war. Viel fleißiger waren die Filzer in der unmittelbaren Nachbarschaft. Sogar Nachts waren sie in ihrem großen Zelt sehr geschäftig. Um
Hallo zusammen, nachdem in Ratzeburg ein Gewitter meinen Morgenschlaf rüde unterbrochen hat, bin ich etwas länger in der Falle liegen geblieben, denn schließlich ist Sonntag. Zum Mittag ging es aber doch los, über die Elbe bei Lauenburg… …vorbei an Lüneburg und Uelzen in die Altmark. Hier auf der Wiese ist ordentlich was los… …denn die
Hallo zusammen, am Donnerstag hat der Regen endlich aufgehört und Andre ist mir aufs Dach gestiegen. Was genau er dort gemacht hat, erzähle ich später in einem ausführlichen, bebilderten Bericht. Noch ist das Werk auch nicht vollendet, es fehlen noch Kabelkanäle. Aber am Freitag zwischen 17 und 18 Uhr kamen immerhin rund 20 Ampere Solarstrom
…und die Frisur sitzt auch nicht mehr. Aber Hallo erstmal! Der Tag begann mit dem Geprassel des Regens auf dem Dach und wird vorraussichtlich auch so enden. Von der abendlichen Zusammenkunft in der rauchfreien Raucherhütte…. …hier schemenhaft links vom Wohnwagen zu erkennen, gibt es auch nichts Weltbewegendes zu berichten. Meine Nachbarn, hier Martin und schräg
Hallo zusammen, gestern war es noch gut, die Batterien wurden sogar voll. Ich bin bei Andre’s Großeinkauf mitgefahren. Ich musste auch Einkaufen, er dazu noch Tanken und so brauchten wir nicht zwei Riesenautos zu bewegen. Zumindest aus Beifahrersicht ist so ein Vario weniger ruppig und LKW-mäßig, als ich erwartet hatte. Durch den CDI-Motor und mehr
Halo zusammen, sehr schön ruhig war es am Eiderblick oder „Bei den Enten“, wie der Platz unter uns Rumtreibern heißt. Und eben diese Rumtreiber hatten sich mal wieder fast vollzählig versammelt in… na wo? Richtig, Lüdelsen. Zwischen mir und dem Ziel gab es aber noch ein paar Hindernisse in Form von Wasserläufen zu überwinden. Ich
Hallo zusammen, heute wollte ich das Lüdelsen-Syndrom zumindest temporär besiegen. Ich habe also mit bisher unbekannter Zielstrebigkeit alles eingepackt und war tatsächlich um etwa elf Uhr reisefertig. Der Abschied war natürlich herzzerreißend, aber wer nicht abfährt, kann auch nicht wieder kommen. Das hat schließlich fast alle überzeugt, nur Bruno nicht so ganz 😉 Eins habe
Hallo zusammen, weil ich hier ja auf einem Reiterhof bin, muss ich mich wenigstens ansatzweise angemessen fortbewegen. Zu Pferden als Vehikel finde ich den Draht nicht, also muss es der Drahtesel sein. Meiner ist ohnehin dieses Jahr noch gar nicht aus der Heckgarage herausgekommen. Also Brote schmieren, Tee in die Trinkflasche füllen und aufsatteln. Zunächst
Hallo zusammen, von dieser Krankheit bin ich seit einigen Tagen wieder befallen. Es beginnt damit, dass man sich vornimmt, morgen abzufahren und diesen Gedanken die kommenden Tage mit sich herumträgt. Alles ist ungezwungen hier, vieles kann, nichts muss. Wer will, kann den ganzen Tag in der Sonne sitzen, wenn sie scheint oder auch mit anfassen.