Hallo zusammen,
nach verschiedenen Experimenten hier der letzte, bebilderte Stand zum Thema Pizza:
Der Teig besteht aus vier Esslöffeln Mehl, einem Teelöffel Salz und etwa einer halben Tasse Wasser. Er muss, der Schwerkraft folgend, überall hinfließen, ohne schon dünnflüssig zu sein, dann ist er richtig.
So sieht das nach dem ersten Wenden in der Pfanne aus:
Jetzt kann ein Deckel drauf und die Flamme wird auf „klein“ eingestellt.
Als Grundlage kommt eine Soße aus Ketchup, vermischt mit geriebenem Emmentaler darauf. Für diesen Versuch habe ich noch eine gehächselte Zwiebel drunter gerührt. Die Soße gut mit Oregano würzen, für den „italienischen“ Geschmack.
Die Soße gleichmäßig auf dem Boden verteilen.
Deckel drauf und eine Weile backen lassen.
In der Zeit kann man den Belag fertig machen, in diesem Fall Salami…
…und geriebener Emmentaler.
Jetzt rauf damit…
…noch etwas backen, bis der Käse verläuft. Fertig:
Trotz der relativ langen Zeit ist der Teig unten nicht verbrannt, aber schön knusprig.
Gruß
Henning
Ich mach immer richtigen Pizzateig und wenn die Pizza so kurz vorm anbrennen ist, kommt sie auf unser großes rundes „Freßbrett“ und die heiße Pfanne stülpe ich über die Pizza – so bekommt die Pizza von oben auch noch die nötige Hitze ab. Schmeckt wie beim Italiener!
Pingback (Kurzfassung): leben-unterwegs.com | Flammekuchen
Pingback (Kurzfassung): leben-unterwegs.com | Um Schenkenschanz herum
Pingback (Kurzfassung): leben-unterwegs.com | In den dunklen Wald und wieder heraus (91 km)