Darum hat eine Stellplatznachbarin Andre von AMUMOT in Sprendlingen gebeten, wie er hier beschreibt: AMUMOT – Kastellaun im Hunsrück
Bei der Schnorrer-Mentalität mancher Camper, wohlgemerkt längst nicht aller, kann ich mir das gut vorstellen. Ich fahre ja auch ein W-LAN spazieren.
Liebe W-LAN-Schnorrer: So ein Passwort kann bis zu 63 Zeichen lang sein. Die nutze ich voll aus und ich garantiere nicht dafür, dass ihr das richtige Kennwort von mir bekommt. Aber ihr werdet eines bekommen, gerne auch jedes Mal ein anderes. Das wird ein Spaß. Wer sich mit einem toten Fisch auf dem Kopf von mir fotografieren läßt, bekommt vielleicht sogar das richtige Passwort. Der tote Fisch ist natürlich selbst mitzubringen. Das Foto wird selbstverständlich hier veröffentlicht.
Niemand kann sagen, er wäre nicht gewarnt worden.
Das musste ich loswerden.
Gruß
Henning
Du sprichst mir aus der Seele. Ich hätte das an Andre´s Stelle auch nicht gemacht. Am Besten ist es wahrscheinlich, gleich so eine Startseite, wie es z.B. die Hotels haben mit Anmeldeformular und gegen 3€ Gebühr per Überweisung einen Freischaltungsbutton 😉 Dann hätte man von Haus aus Ruhe. Andre könnte ja noch Internetsticks verkaufen 😀
LG Markus
Achwas, Gebühren sind doch langweilig. Das Bild mit dem toten Fisch auf dem Kopf im Internet, vielleicht noch ein Schild in der Hand: „Ich bin ein W-LAN Schnorrer“.
Die würde ich ordentlich leiden lassen.
„Was, der Schlüssel passt nicht?
Sie haben ja auch die Bachstuben verwuchselt, so wird das nichts…“
Und schon gibts neue 63 Zeichen zum Eintippen, die auch wieder nicht die richtigen sind.