Hallo zusammen,
am Samstag kam sogar die Sonne etwas durch die Wolken und so bin ich am Nachmittag losgestiefelt in Richtung Aufseß. Den ganzen Brauereienweg habe ich mir dabei gar nicht vorgenommen, nur den Geldautomaten dort als Ziel.
Bei Sonnenschein sieht das alles doch gleich freundlicher aus.
Die hat sogar etwas gewärmt, es geht auf jeden Fall aufwärts, nur noch knapp zwei Monate bis zum Fühling.
Braucht noch jemand Fenster fürs Steinhaus?
Die liegen hier, sauber aufgestapelt, am Weg herum.
Auch kleine Details in der Natur kommen natürlich nicht zu kurz.
Nach einer guten halben Stunde war ich in Aufseß. Hier steht die zweite der vier Brauereien der Weltrekordgemeinde.
Diese hat nur leider im Januar geschlossen. Laut meinwomo soll es auch einen Stellplatz geben, als Teil eines größeren Parkplatzes. Doch alle Parkplätze, die ich auf die Schnelle entdecken konnte, liegen dicht an der Hauptstraße, da hat man den Verkehr immer im Ohr.
Nicht weit davon haben die Aufsesser ihren Dorfladen, natürlich auch geschlossen am Samstagnachmittag.
Aber ich hatte ja auch noch kein Geld in der Tasche, das gab es ein kleines Stück weiter.
Dies ist schon der Rückweg…
…und die Schatten werden auch länger.
Da liegt Hochstahl im Abendlicht.
Auch auf dem Stellplatz ist etwas mehr los.
Der Gasthof war am Abend ebenfalls gut besucht. Am Nebentisch hat der Wirt eine fröhliche Truppe mit Urkunden als „Fränkische Ehrenbiertrinker der Weltmeisterbrauereien“ ausgezeichnet, die haben also den Brauereienweg komplett abgelaufen.
Ich sehe das eher als eine Aufgabe im Frühjahr oder Herbst an. Ich habe immerhin rund sieben Kilometer in gut eineinhalb Sunden geschafft.
Am Sonntag habe ich auch die Büroarbeit endlich erledigt. Dazu passend war auch wieder Stubenhockerwetter mit viel Grau in Grau, Nieselregen und Wind.
Beim Reichold-Bier sind meine Favoriten das Dunkel und das Zwickl. Den Bier-Automaten habe ich ausprobiert, der rückt für einen Euro eine Flasche raus.
Gruß
Henning
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