Hallo zusammen,
den sonnigen Freitag und auch noch etwas den bewölkteren Samstag habe ich genutzt, um mir das Städtchen anzusehen. Das ist nicht wirklich weit, nach vielleicht 500 Metern, allerdings meist bergauf, steht man neben der evangelischen Stadtkirche….
…mit dem seltsam erhöhten Chor. Noch etwas weiter bergauf, wobei der Blick immer wieder auf Fachwerk fällt…
…geht es zum Homberger Schloss.
Erstmals erwähnt 1065, lebten hier in den vergangenen neuneinhalb Jahrhunderten verschiedene Ritter, Landgrafen und später Beamte. Bis 2012 war es im Privatbesitz und konnte dann von der Stadt erworben werden. Seitdem kümmert sich ein Heimatverein um Pflege und Erhalt der Anlagen.
Durch diese Pforte…
…kommt man hinein. Was noch vom Schloss erhalten ist…
…wirkt eher wie ein Gutshof…
…als ein Herrschaftssitz. Es gibt viele Spazierwege und immer wieder hat man eine Aussicht über die Umgebung…
…hier der Blick zum Homberger Rathaus.
Vor dem Schloss steht das vermutlich älteste Baum-Naturdenkmal des Vogelsbergkreises.
Der „Hohle Baum“, eine Winterlinde, die hier seit 800 oder sogar 1000 Jahren steht. Der Stamm…
…hat einen Umfang von elf Metern.
Wieder in der Stadt, sehe ich noch das Rathaus…
…das Brauhaus…
…und den Brauhausturm als letzten erhaltenen Turm der Stadtbefestigung.
Gruß
Henning
Hallo Henning,
gerade habe ich hier meine Lieblingsblumen aus meiner Kindheit entdeckt, die wundervollen zarten Glockenblumen mit diesem himmlischen Blau!
Ich lese hier schon lange und gerne mit, weil ich deine Sprache mag und viele deiner Gedanken teile, jüngst z. B. diese über neue Fahrzeuge von der Messe.
Und außerdem plage ich mich gerade mit den Gedanken über Batterien und Elektrik im Fahrzeug und habe erst gestern zum gefühlten hundersten Mal deine entsprechenden Artikel gelesen: u. a. über das „Ohmsche“ Gesetz! Tausend Dank dafür und dir alles Gute,
viele Grüße Gisela