Hallo zusammen,
mittlerweile habe ich die „Morgen fahr ich aber los“-Phase des Lüdelsen-Syndroms erreicht. Gepackt ist schon fast alles, das Klo ist leer, der Wassertank wieder voll. Aber das war vor einer Woche auch schon so.
Doch die Versuchungen hier sind mannigfaltig. Da gibt es die Feuertonne.
Oder man guckt einfach in den Abendhimmel.
Oft gibt es auch was zu Essen in der großen Runde mit immer wieder wechselnden Leuten…
…so wie hier eine Gemüsepfanne über dem offenen Feuer gebraten.
Den Samstag habe ich mit Bruno vor dem Mobil sitzend verbracht. Wir haben geredet, rumgealbert und überlegt, wie es wohl wäre im Winter nach Italien zu fahren.
Manchmal haben wir auch, wie Waldorf und Statler aus der Muppets-Show, das Geschehen vor uns kommentiert.
Doch jetzt muss es weiter gehen. Im nahen Diesdorf gibt es das Altmärker Freilichtmuseum, da kann man sehen, wie die alten Altmärker so gewohnt und gearbeitet haben. In Gifhorn ist das Mühlenmuseum und Ende des Monats will ich im Harz sein, um dort mit den Freunden vom Modellbahnclub ein paar Runden auf den Gleisen der Harzer Schmalspurbahn zu drehen.
Gruß
Henning
Ja manche Orte möchte man gar nicht mehr verlassen, so ging es uns Anfang Juli in Marienhafe. Wäre nicht unser Freund gewesen, der wieder nach Hause musste, dann wären wir sicher auch länger geblieben. Aber es gibt viele solcher kleinen Paradiese.