Hallo zusammen,
am Mittwoch war alles in und um Lübeck erledigt, was ich dort zur Zeit erledigen kann und so habe ich mich am Donnerstag auf die Reifen gemacht in Richtung Caravan-Salon in Düsseldorf. Vor dem sicher anstrengenden Mega-Event will ich noch ein paar Tage am Niederrhein verbringen und dann am Donnerstag nächste Woche zur Messe fahren. Da man ja nichts überstürzen soll bei der Rumtreiberei ging die erste Etappe nur bis kurz hinter Bremen.
Hier noch auf der A1 Richtung Hamburg…
…das sieht doch gar nicht so schlecht aus. Auch durch die Elbmetropole ging es ungewohnt zügig…
…hier die Elbbrücke. Hinter dem Horster Dreieck war es Zeit für die Mittagspause und bald darauf hab ich ihn gesehen:
Meinen ersten Gigaliner in freier Wildbahn, hier rechts im Bild. Das sind 25,25m LKW mit 44 Tonnen Gesamtgewicht, verteilt auf acht Achsen. An diesem wollten aber alle vorbei, der ist nämlich genau 80 km/h gefahren.
Bei Bremen dann mal wieder Stau, kein Tag ohne, wie der Jonson immer sagt.
Hier habe ich ungefähr so lange angestanden, wie es gedauert hat, hierher zu fahren. Geregnet hat es auch noch, aber nach ein paar Überstunden war bald Feierabend auf dem ruhigen, nur leider etwas matschigen Stellplatz in Harpstedt kurz hinter Bremen.
Das sieht alles hübsch aus hier, nur leider regnet es, was meine Motivation zur weiteren Nahfelderkundung gründlich untergräbt.
Infos Stellplatz
Adresse: Treilingskamp 5, 27243 Harpstedt
GPS-Koordinaten: N52° 54′ 28.08″ E8° 35′ 38.76″
Kosten: Keine
V+E: Bodeneinlass und WC-Ausguss frei, Frischwasser 50-80 Liter für 50 Cent
Strom: Vier Steckdosen, 50 Cent pro kWh
Bemerkungen: Überwiegend schattig, Untergrund Wiese, matschig bei Regen. Es gibt zwei befestigte Stellflächen, aber die Zufahrt führt immer durch die Wiese. Zentrum 300m entfernt.
Auf der Stellplatz-Karte ansehen
Gruß
Henning
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Moin Henning,
deine Bilder sind toll, ich weiß wieder warum ich nicht in Deutschland bin. Regen, Stau und Matsch … brrr mich friert es schon beim Bilder schauen 😉
Ja, schon klar… Wenigstens ist es hier auch zu nass für Waldbrände, immerhin etwas.