Hallo zusammen,
kommen wir zum zweiten Teil der Reise durch das Miniatur-Wunderland Hamburg.
Im Jahr 2007 wurde der Bauabschnitt „Schweiz“ eröffnet, überragt vom gut sechs Meter hohen…
…gipsernen Matterhorn. Die mittlere dieser drei Brücken…
…soll wohl das Landwasserviadukt darstellen. Da bin ich doch tatsächlich schon mal in der 1:1-Welt drübergefahren…
Auf der Autobahn staut es sich mal wieder.
Klar, die müssen ja auch in der Ferienzeit bauen. Besser voran geht es…
…bei der Eisenbahn. Mit jeder Menge Kunstbauten…
…fügt sich die Bahn in die Landschaft ein.
Als die Neonsonne über den Schweizer Bergen untergeht…
…ziehen wir ein paar Schritte weiter zum ältesten Anlagenteil „Mitteldeutschland“. Überragt von Burgen wie dieser…
…und dem Hermannsdenkmal…
…steht hier unter anderem ein Schiffshebewerk.
Nicht weit davon…
…ein Campingplatz und Knuffingen, die Hauptstadt des Wunderlands.
Wieder nur ein paar Schritte sind es bis Hamburg…
…hier die St.-Pauli-Landungsbrücken. Gleich daneben die Speicherstadt.
Rechts im Vordergrund der Speicher am Kehrwieder-Fleet, in dem sich das Miniatur-Wunderland befindet. Darin fährt natürlich…
…eine Mini-Modellbahn herum im Maßstab 1:900, eine der vielen Knopfdruck-Aktionen.
Unverkennbar die Davidswache…
…hinter der Hochbahntrasse.
Unterhalb des Michel…
…brennt das Finanzamt lichterloh.
Ein guter Grund für jede Memge Modelle von Feuerwehrfahrzeugen.
Es gibt natürlich noch unendlich viel mehr zu sehen, wie zum Beispiel einen Flughafen, Skandinavien mit Schiffen im echten Wasser oder Amerika.
Hier Las Vegas im Abendlicht. Mehr im nächsten Beitrag.
Gruß
Henning
Hi Henning,
wenn ich jemals wieder nach HH komme plane ich eine Woche fürs MiWuLa ein. War noch nie dort ! Ja, auch ich bin ein Modellbahner, wenn auch nun nicht mehr aktiv.
Liebe Genesungswünsche aus Denia
Roland
In einer Woche kann man wohl wirklich alles sehen. Auch mal eine Führung hinter den Kulissen machen.
Ich muss ja schon zugeben: Am Besten gefällt mir das brennende Finanzamt!