Hallo zusammen,
eine der vielen Attraktionen desMiniatur-Wunderlands ist der Flughafen mit startenden…
…und landenden Modellflugzeugen.
Der Flugplan des Knuffingen-Airport ist dicht gedrängt…
…und bei dem Ziel „Jaaanz Weit Wech“ kommt doch richtig Fernweh auf. Für einen Scherz isr man hier immer zu haben.
An der Abfertigungshalle…
…herrscht einiger Betrieb und auf den Rollbahnen…
…stehen die Maschinen fast Schlange.
Zum Glück für die reiselustigen Preiserlein…
…gibt es kein Nachtflugverbot, so kann der Verkehr pausenlos abgewickelt werden.
Aber was sind denn Preiserlein? Die Figuren der Bewohner einer Modellbahn stammen von der Firma Preiser, was ihnen den Namen Preiserlein eingebracht hat. Das MiWuLa ist sicher bevorzugter Großkunde dort, denn hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt bei der Belebung der kleinen Welt mit Bewohnern, so wie bei diesem…
…Open-Air-Konzert. Aber zurück zum Flughafen.
Bei einer Führung hinter den Kulissen,,,
…sehen wir die 14 Meter lange Start- und Landebahn von der anderen Seite und kommen auch …
…hinter die grauen Wolken, in denen die Flugzeuge nach dem Start verschwinden und aus denen heraus sie zur Landung ansetzen.
Nach perfektem Flugwetter sieht es nicht aus, aber die Computersteuerung sorgt schon für eine sichere Reise.
Für Start und Landung rastet das Modell auf zwei Stützen am Rumpf ein, die es über die Start- und Landebahn bewegen und im richtigen Winkel aufsetzen oder abheben lassen. Hinter der Wolke rollt es dann zum nächsten Einsatz.
Ab und zu landet hier auch das Space-Shuttle oder andere Raumfahrzeuge aus Science-Fiction Filmen.
Was war sonst los?
Aktuell erhole ich mich noch immer von der Messerattacke, gehe brav zur Krankengymnastik und warte, dass die Zeit vergeht. Darum werde ich diesen Besuch im Hamburger Miniatur-Wunderland noch etwas weiter ausschlachten. So wäre noch von der Führung hinter den Kulissen zu berichten, demnächst in diesem Theater.
Gruß
Henning