Hallo zusammen,
am Montag sind alle Solisten abgefahren. Fast alle, bis auf meine nette Nachbarin, die hier auf einen Werkstatttermin wartet und ich, der ich ihr beim Warten etwas helfe.
Das Sommerfest war sehr schön und ich werde sicher wieder an solchen Treffen teilnehmen. Man kommt leicht mit Leuten ins Gespräch. Wenn irgendwo ein Grüppchen vor den Womos sitzt, ist jeder eingeladen, den Campingstuhl dazu zu stellen und sich einzuklinken. Wenn jemand für sich sein will, wird das auch akzeptiert; Alles kann, nichts muss. Altersmäßig gehöre ich immer noch zur „Jugendgruppe“, aber ich bin nicht mehr, wie noch 1997 bei einem ähnlichen Treffen, mit weitem Abstand das Küken.
Heute mittag war ich, zusammen mit der Nachbarin, zur Nahfelderkundung um das Weingut Kost herum.
Sanfte Hügelchen…
…Weizenfelder und Mohn am Wegesrand.
Natürlich auch Wein….
…mit Aussicht zwischen den Reben.
Zum Glück gibts eine bequeme Liege…
…für die Pause zwischendurch.
Trocken blieb es auch. Erst am Abend…
…war mal wieder ein Weltuntergang angesagt.
Mein Auto zeigt sich mit dem der Nachbarin solidarisch, bei mir streikt jetzt der Kühlschrank. Er geht nach dem Einschalten recht schnell auf Störung und versucht gar nicht erst, die Flamme zu zünden. In der Wohnmobilstadt Sprendlingen wird man mir da hoffentlich helfen können.
Einen offiziellen Stellplatz hat das Weinhaus Kost nicht, aber wer nach dem Einkauf im Hofladen fragt, kann sicher auch über Nacht bleiben.
Gruß
Henning
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Hallo Henning,
deine Eindrücke vom Sommerfest kann ich nur teilen: Schön war es.
Heute hatte ich bei Starkregen im Spessart Zeit mich „quer durch deinen Blog zu lesen“. Hast einen Leser dazu gewonnen 😉
Gruß
Josef