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Hallo zusammen,
heute beim Zusammenpacken kam der Anruf von Firma Sewert, dass mein bestellter Kühlschrank da ist. Morgen kann er eingebaut werden. Da werde ich den Umzug zur Steckdose in Schwartau noch etwas verschieben und kann die Zeit nutzen, um von den verschiedenen Kühlgeräten zu erzählen, die in meinen bisherigen Wohnmobilen Dienst getan haben.
Mit einer Absorberkühlbox fing es an
…war da zuerst eine Absorberkühlbox. Schick mit braunem Holzdekor beklebt, mit vielleicht 40 Litern Inhalt, aber ohne Gasanschluss. Dass die einen ziemlich großen Stromverbrauch hat, habe ich recht schnell gemerkt. Die Box konnte ich nur während der Fahrt laufen lassen und wirklich überzeugend war die Kühlleistung auch nicht. Einmal habe ich vergessen, die Box über Nacht auszuschalten, was zu einer leeren Aufbaubatterie am nächsten Morgen geführt hat. Längere Standzeiten ohne Landstrom lagen auch nicht drin, weil sonst die Milch sauer wurde. Da musste also Ersatz her.
Die erste Kompressor-Kühlbox
Das war ein tolles Teil. Mit Kältespeicher und allen Schikanen zum sagenhaften Preis von 1.100 DM im Jahr 1994. Diese Waeco-Box hat mich von Kompressor-Kühltechnik überzeugt. Sie hat wenig Strom gebraucht und durch den Kältespeicher hat sie Nachts ganz ohne Strom gekühlt. Morgens kam irgendwann mit einem Plop der abends eingedrückte Knopf für den Kältespeicher wieder heraus, dann lief sie auf Strom weiter. In der Milch schwammen öfter noch kleine Eisstückchen. Der Kältespeicher wurde während der Fahrt aufgeladen. Standzeiten ohne Landstrom waren weniger kritisch, aber länger als zwei Tage ging es auch jetzt noch nicht, doch das war auch der winzigen Aufbaubatterie mit knapp 60 Ah geschuldet. Doch der wackere T3 war damals eher ein Reise- als ein Wohnmobil, stand also selten länger auf einem Platz, was auch dem jugendlichen Entdeckerdrang des Fahrers geschuldet war.
Der erste Kühlschrank, natürlich ein Kompressor
Bald gab es das nächste Auto, diesmal selbst geplant, basierend auf den gemachten Erfahrungen. Zu diesen Erfahrunge gehörte eben auch die Erkenntnis der überlegenen Kühlleistung einer Kompressorkühlbox. Also kam in den alten Benz…
…ein Kompressorkühlschrank der italienischen Marke Vitrifrigo. Der hatte etwa 60 Liter Inhalt, ein kleines Eisfach und auch einen Kältespeicher.
Die Bordbatterie hatte 115 Ah und auf dem Dach waren 100 Watt Solar. Der Kühlschrank hat ordentlich funktioniert, auch hier habe ich den Kältespeicher während der Fahrt mit Lichtmaschinenstrom geladen und Nachts abgerufen. Das Aggregat war ausgelagert und saß im Badschrank ganz hinten unter dem Waschbecken. Irgendein Blech daran hat gerne vibriert, das ließ sich nur mit einem darunter gestopften Küchentuch dämpfen, aber davon abgesehen war der Kühlschrank kaum zu hören. Jedenfalls hat er meine Nachtruhe nicht gestört.
Meine Reisegewohnheiten hatten sich noch nicht sehr geändert, also gefahren wurde fast jeden Tag. Zwei Tage ohne Landstrom waren möglich, aber dann wurde es knapp. Wenn ich länger bleiben wollte, war ich auf einem Campingplatz oder einem Stellplatz mit Strom. Bei wenig Strecke und einer Besichtigungspause konnte der Strom aber schon mal knapp werden, denn die 100 Watt Solar von 1997 waren auch nicht mit 100 Watt Solar vergleichbar, wie man sie heute bekommt. Die höchsten Ladeströme, die ich mit dem primitiven Controlboard sehen konnte, lagen im Bereich von drei Ampere, während der Kühlschrank 4 bis 4,5 Ampere gezogen hat, allerdings lief er nicht immer durch.
Im Unterschied zur Kühlbox fällt auch beim Öffnen einiges an kalter Luft aus dem Kühlschrank heraus, während bei einer Kühlbox durch die Entnahme nach oben diese Verluste sehr viel geringer sind.
Über die Zeit war schon zu merken, dass der Kältespeicher nachgelassen hat. Wat er früher erst Morgens leer, ist der Kühlschran in den letzten Jahren schon mitten in der Nacht wieder angesprungen, aber das ist wohl natürlich über eine Zeit von gut 15 Jahren. So ein Kältespeicher ist nichts anderes, als ein fest verbauter Kühlakku, wie man sie auch lose in eine Kühltasche legt. Deren Kapazität lässt sicher im Laufe der Zeit nach.
Den Kältespeicher musste ich auch manuell aufladen und abrufen, jeweils durch Einstellungen am Temperaturregler des Kühlschranks. Das konnte durchaus mal vergessen werden…
Insgesamt war ich mit meinem Kompressorkühlschrank aber ganz zufrieden.
Der zweite Kühlschrank, jetzt ein Absorber
Mit dem Erwerb des aktuellen Wohnmobils…
…ist wieder die übliche Camping-Kühltechnik bei mir eingezogen. Die allererste Absorberkühlbox hatte durch den fehlenden Gasanschluss ja auch einen gravierenden Wettbewerbsnachteil, was mir mit einem ordentlich eingepassten Absorberkühlschrank richtig klar wurde. Der AES-Kühlschrank mit automatischer Energiewahl läuft auf 12V wenn der Motor läuft, auf Gas wenn das Auto steht und auf Landstrom, wenn dieser angeschlossen ist. Das funktioniert normalerweise ohne Eingriff von außen. Statt Strom verbraucht der Kühlschrank im Stand eben Gas, aber laut Typenschild 18,3 Gramm pro Stunde. Im Sommer, nur mit Kühlschrank, Warmwasser und Kochen, hält eine 11kg-Gasflasche bei mir trotz Kühlschrank rund einen Monat.
Der Kühlschrank ist die letzten drei Jahre meistens unauffällig geblieben. Alle paar Wochen war er im Gasbetrieb mal auf Störung. Das ließ sich meistens durch Aus- und wieder Einschalten beheben. In letzter Zeit ging er aber immer öfter auf Störung, was sicher auf den Defekt der AES-Steuerplatine zurückzuführen ist.
Bei Dometic in Bad Kreuznach hat man mit erklärt, dass die Steuerplatine nicht mehr hergestellt wird und sich der Lieferant die Restbestände dieser Platine vergolden lässt. Ein Preis von 400€ allein für die Platine ließ mich davon Abstand nehmen, 15 Jahre alte Kühltechnik mit so viel Geld nochmal zum Leben zu erwecken
Warum doch wieder ein Kompressor?
Prinzipbedingt kühlt so ein Absorber relativ zur Außentemperatur, also je wärmer die Umgebung ist, umso wärmer ist es auch im Kühlschrank. Ein Kompressor hält die Temperatur konstant, verbraucht bei höherer Umgebungstemperatur nur mehr Energie (1,9 Ah/h bei 25°, 2,5Ah/h bei 35° laut Datenblatt). Die seltsame Einheit Ah/h besagt, dass der nur zeitweilig laufende Kühlschrank in der Stunde 1,9 bis 2,5 Ah verbraucht. Die Stunde würde sich nur dann herauskürzen, wenn der Kühlschrank ununterbrochen läuft. Aber dann passt die angegebene Leistung von 65 Watt nicht mehr zum Stromverbrauch. Danke an Josef in den Kommentaren für die Erklärung.
Weil die höhere Außentemperatur in der Regel durch Sonneneinstrahlung verursacht wird, steht mir dank Solar ja auch mehr Energie zur Verfügung, die ich aber bei meinem Absorberkühlschrank nicht zur besseren Kühlung nutzen kann.
Ein Versuch durch Schaltungstricks den Absorber zur Kühlung mit Solarstrom bei voller Batterie zu bewegen, war auch nicht wirklich überzeugend. So sehe ich an sonnigen Tagen immer wieder viele Amperestunden nutzlos verpuffen.
Ein anderes Thema ist das natürlich im Winter, wenn Solarstrom knapp wird. Da mag es Zeiten geben, in denen ich mich tatsächlich an eine Steckdose verkrümeln muss. Durch die ohnehin geplante Umrüstung auf eine LiFeYPo-Batterie ist das aber in Zukunft weniger kritisch. Nur den kommenden Winter muss ich noch durchhalten.
Auch für die Ladung durch die Lichtmaschine erhoffe ich mir jetzt etwas mehr Leistung, die tatsächlich in die Batterie geht. Der Absorberkühlschrank auf 12V hat laut Typenschild eine Leistungsaufnahme von 130 Watt. Das sind gute zehn Ampere. Weil der Kühlschrank auf 12V auch immer durchläuft, wird dieser Strom ständig vom Ladestrom abgezwackt.
Der neue Kompressorkühlschrank hat eine mittlere Leistungsaufnahme von 65 Watt, also gerade einmal der Hälfte. Und er läuft nicht ständig durch, was mehr Lichtmaschinenstrom für die Bordbatterie übrig lassen sollte. Zusätzlich wird sich eine Einsparung beim Gas ergeben, ich werde berichten.
Gruß
Henning
Hallo Henning! Sehr spannend dein Beitrag über Kühlschränke! Wir fahren einen Cicada und der Vitrifrigo macht uns echt Kopfschmerzen – er verbraucht einfach zu viel Strom! Wie hast du denn den Regler „bedient“, muss man den Kältespeichef immer manuell aktivieren? Herzliche Grüße, Anna
Also bei meinem alten Benz (frei nach Cicada, als ich dort ein Auto bestellen wollte, sind sie nämlich pleite gegangen) war der Kühlschrank nur manuell zu bedienen, also während der Fahrt auf höchste Stufe, damit auch der Kältespeicher geladen wird und Abends dann auf mittlere Sufe einstellen. Dann hat er erst den Kältespeicher abgerufen und ist morgens irgendwann angesprungen. So ein Kältespeicher lässt aber irgendwann nach. Mit den Jahren ist der Kühlschrank immer früher angesprungen. Ob es da inzwischen auch welche gibt, die den Kältespeicher automatisch laden und abrufen weiß ich nicht.
Hallo Henning,
noch einmal danke für Deine interessanten und gut geschriebenen Berichte.
Das mit der Energiewahl der verschiedenen Abteilungen im Wohnmobil hat wirklich viele Ecken und Kanten. Vor einem halben Jahr stand ich vor dem schönen Problem, ein neues Wohnmobil zusammenstellen zu müssen. Am liebsten hätte ich nur einen Energieträger für die Hauptverbraucher Heizung, Kühlschrank und Herd gehabt. Der geringe Komfort des Dieselkochers und hohe Kosten der Kombiheizung und evtl. des größeren Dieseltankes haben mich davon Abstand nehmen lassen.
Letztlich habe ich mich für den Absorber in Kombination mit einem 115 Liter Gastank entschieden. Das jetzt leere (sehr große) Gasfach ist per Klappe von außen zugänglich für zwei Toiletten-Ersatzkassetten und von innen per Tür als Staufach für Töpfe und Pfannen. Auf dem Dach habe ich 300 Wp Solar, 210 Wh Batterie.
Meine bisherigen Erfahrungen sind positiv. Der Kühlschrank stört meinen leichten Schlaf nicht und Gas und Strom sind überhaupt kein Thema. Insgesamt beschert mir diese Lösung eine Menge Autarkie.
Aber wie gesagt, Lösungen gibt es viele. Die einzig wahre gibt es sicherlich nicht.
Schönen Gruß, Georg
Hi Henning,
also wir haben seit ca. 4 Wochen einen ganz normalen Haushaltskühlschrank für 139 € mit A+ und 86 Litern Volumen. Der Kühlschrank läuft maximal auf Stufe eins, dann haben wir etwa 4 °C. Der Stromverbrauch ist nur marginal gestiegen.
900 € und mehr für einen 12 V Kompressor finde ich völlig überzogen. Ich kenne Einige, die seit Jahren mit einem normalen Haushaltskühlschrank unterwegs sind, die Schaukelei scheint also kein großes Problem zu sein.
Gruß
Andreas
Ich hab gelesen, dass ihr in Frankreich einen besorgt habt. Wäre schön, wenn das Waeco-Dings 900 kosten würde…
Hallo Henning,
zuerst vielen Dank für die schönen Berichte, die du seit geraumer Zeit vom Stapel lässt. Gefallen mir gut – auch die Bilder, deshalb verfolge ich das aufmerksam. Auch die letzte Überwinterung in Italien hat mir gut gefallen.
Warum ich mich nun mal melde? Es geht um den Kühlschrank, Absorber oder Kompressor, hier meine Informationen, basierend auf mindestens 40 Jahre in Wohnmobilen. Die letzten dreißig täglich!
Ich habe immer auf Absorber geschworen,doch jetzt scheint es, als müsste ich meinen „Alten Brenner“, den ich nur auf Gas effektiv betrieben habe, auch während der Fahrt, austauschen. Die Kunststoffauskleidung wird über kurz oder lang ihren Geist aufgeben, es hat sich bereits eine Beule und ein Knick gebildet, an der Rückwand innen. Die Technik geht noch gut, Düse immer schön sauber gehalten und den Kamin regelmäßig gekehrt. Dazu so eingebaut, dass hinter der Rückwand noch reichlich 20 cm Platz zur Außenwand ist und der Luftsog wie ein weiterer Kamin nach oben zum Fahrzeugdach ziehen muss. Hier geht es durch ein Gitter nach draußen, angesaugt wird unter dem Kühlschrank aus dem Innenraum. Sehr effektiv und immer Eis im Frigo, das ganze bei höchstens Halbgas! Ein zusätzlicher Lüfter ist unnötig, die Thermik ist ausreichend.
Vorgestern habe ich einen Kompressor – Frigo ausprobiert, wobei es mir in erster Linie darum ging, ob das Teil mit meinem Inverter funzt. Er sprang sofort an und hatte ruckzuck einen gekühlten 7 – Grad -Innenraum. Er lief für 4-5 Minuten, war dann 15 Minuten aus und sprang dann wieder an, das ging dann so fort im Rythmus 5 Minuten, 15 Minuten, also 15 Minuten pro Stunde an, bei 60 Watt Kompressorverbrauch kann man damit gut leben! Eine Stufe höher gibt minus 1,5 Grad in der Nähe des Verdampfers und beutet nur eine Minute mehr Laufzeit!
Da meine Einbausituation so so günstig ist, werde ich vermutlich bei einem Defekt wieder einen gut erhaltenen Absorber RM 200 oder so ähnlich einbauen, wobei ein Kompressor eine gute Alternative darstellen würde. Im Moment ist Gas billig,ich tanke LPG, der Kühlschrank fällt dabei kaum auf! Allerdings ist ein neuer KS mit Kompressor auch schon neu mit 130 Euro zu schnappen!! (Bei Saturn, Bomann, mit Eisfach, 53 Watt, knapp 100 Ltr. Innenraum, A+)
Hoffe mit diesen Infos gedient zu haben…..! Die immer eine Gute Reise und gute Erfahrungen.
Gruß vom Pedda
Echt jetzt? 130€ für einen Kompressorkühlschrank mit Effizienzklasse A+? Vielleicht die Version für’s Steinhaus, aber sicher nicht für Wohnmobile. Wobei es auch nicht so dumm wäre, einfach Standard-Haushaltsgeräte einzubauen und die über Wechselrichter zu betreiben, vorausgesetzt, man hat wirklich richtig dicke Batterien. Da kommt nur noch der Verlust durch den Wechselrichter dazu. Aber die Geräte sind Standard und bei einem Defekt günstig überall auszutauschen oder zu reparieren. Ist nur die Frage, wie die Teile das Gerüttel beim Fahren aushalten. So eine Einbauküche steht ja in der Regel still.
Hallo Henning,
deine Argumente und Schlussfolgerungen kann ich gut nachvollziehen. Nur die bei der Angabe des Verbrauchs von 1,9 – 2,5 A meist du sicher Ah 😉 Bei einer mittleren Leistungsaufnahme von 65 Watt (ca. 5,4 A) bedeutet das, das der Kompressor ca. 20 – 27 Minuten pro Stunde läuft. Das erscheint mir aber sehr viel.
Wenn ich das über den Tag rechne, wären es ca. 45-60 Ah.
Auf weitere Praxis und Erfahrungsberichte bin ich sehr gespannt.
Gruß
Josef
Nun habe ich selber das „h“ vergessen zu schreiben: Muss heißen 2,5 Ah/h!
Stimmt, Ah/h also AmpereStunde pro Stunde steht im Datenblatt. Kürzt sich da die Stunde nicht raus? Dann bleiben Ampere übrig.
Jain! Wenn mein schreibt 2,5 A, dann sagt das was über die tatsächliche Stromstärke aus. Der tatsächliche Strom ist aber ca. 5,4 A, und die 2,5 A wären nur der Durchschnitt pro Stunde. Also heißt es 2,5 Ah / h. Wenn man da eine Sicherung einsetzen würde, müsste sie auch minimal 5,4 A aushalten können.
Ich bin nur darüber „gestolpert“ weil oben 1,9 – 2,5 stand und weiter unten 65W. 65W bei 12V sind halt mehr Ampere. Wenn ich die 65W nicht gesehen hätte, hätte ich gedacht, das so ein Kühli max. 2,5A zieht. Das wären dann max. 30W.
Mathematisch hast du aber natürlich Recht, die „h“ kürzen sich aus der Formel heraus. Daher stimmen ja auch wieder die Überlegungen zum gesamten Tagesverbrauch, die Dimensionierung der Batterie und Bedarf an Solarstrom und etc.
Gruß
Josef
Ok, die 65 Watt widersprechen natürlich einem Stromverbrqauch von 1,9 bis 2,5 Ampere. Die Angabe Ah/h ist aber auch mindestens seltsam. Es besagt dann soviel, dass pro Stunde 1,9 bis 2,5 Ah verbraucht werden. Wenn der Kühli tatsächlich dauernd läuft, kürzt sich die Stunde raus und er zieht 1,9-2,5A. Weil er aber nicht die ganze Zeit läuft, zieht er mehr Strom während der Laufzeit. Jetzt habe auch ich das kapiert.
Genau nachgerechnet habe ich nicht, es ist eher Schätzen und Bauchgefühl, weshalb ich annehme, dass es die meiste Zeit des Jahres reichen wird. Im Sommer habe ich jeden Tag Stromüberschuss. An bewölkten Tagen mag es mal nicht ganz reichen, aber dann kommt Lichtmaschinenstrom dazu oder die Sonne scheint am nächsten Tag wieder mehr. Im Herbst und Winter kann es sein, dass es an manchen Tagen knapp wird. Einsparpotential wäre noch mein alter Laptop für Fernsehen und Spiele, der bei schlechtenm Wetter zum Einsatz kommt und zur Zeit mein dickster Verbraucher ist. Mit einer LiPo-Batterie ist es auch nicht mehr so tragisch, wenn die über Tage hinweg nicht voll geladen wird. Der Solarkoffer ist ja auch noch da und so ein kleiner Dauerstromfresser erhöht die Motivation, im Winter da hin zu fahren, wo die Sonne scheint.
Ich habe das jetzt geändert und erklärt mit den Amperstunden pro Stunde.