Hallo zusammen,
angeregt durch verschiedene Kochbeiträge aus dem Hause Brenzinger und von Familie 14QM hab ich mir auch etwas überlegt. Nun geht es bei meiner Rezeptidee weniger um müde Mittelfranken, als vielmehr um die bekannten Würstchen, denen die Frankenmetropole ihren Namen verliehen hat.
Dazu habe ich meinen absolut simplen Teig angerührt: drei Esslöffel Mehl und einen kleinen Teelöffel Salz. Wasser nur so viel zugeben, dass die Konsistenz zäh bleibt, der Teig soll ja an den Würstchen haften.
Nun gut, nicht jeder Schlafrock passt wie angegossen, aber ich habe die Würstchen einzeln in der Teigschüssel versenkt, etwas gerührt und sie dann mit der Grillzange wieder herausgeholt, um sie in die Pfanne mit heißem Öl zu legen.
Als „Gemüse“ gibt es gedünstete Zwiebeln.
Der Teig verfestigt sich auch so langsam.
Wieder sollte das alles auf kleiner Flamme unter geschlossenem Deckel gebacken werden. Ab und zu wenden nicht vergessen.
Wenn der Teig braune Stellen zeigt, ist alles fertig.
Sicher kann man der Sache durch Gewürze im Teig noch geschmacklich weiter auf die Sprünge helfen, mir schweben da Pfeffer und vielleicht ein paar Kräuter für den nächsten Versuch vor.
Gruß
Henning
Und wenn du noch ei an den Back teig machst, schmeckt das besser und hält auch besser
! Dafür weniger Wasser, oder gar kein Wasser dafür ein bisschen Milch oder besser noch ein schluck fränkisches Bier. Maaaaaaaaan, jetzt hab ich Hunger, grrrrrrrrrrrrrr.
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