Hallo zusammen,
heute habe ich zunächst etwas für diesen Blog gearbeitet. Noch sieht man nichts davon, aber es wird unter Anderem bald einen Gastbeitrag geben. Ich muss aber auch zugeben, die Mittagshitze im einigermaßen schattigen Auto verschlafen zu haben. Am späten Nachmittag bin ich zu einem Erkundungsgang in den Ort aufgebrochen.
Die Häuser sind hier ganz überwiegend mit Schiefer verkleidet.
Das kann durchaus auch interessant aussehen…
…und ist bestimmt sehr haltbar.
Fachwerk gibt es nur vereinzelt.
Hier am Markt zum Beispiel…
…oder da oben am Hang.
Es gibt eine Unterstadt und eine Oberstadt.
Für die Oberstadt fehlt mir irgendwie der Elan, dafür will ich ins Grüne zur Bismarcksäule auf der anderen Talseite.
Auf dem Weg dahin grünt…
…und blüht es.
Zum Glück ist da oben eine Bank, denn der Weg ist ganz schön steil.
Eine Aussicht über den Ort gibts natürlich auch, hier als HDR-Bild etwas aufgepeppt
Die Bismarcksäule steht so da, es steht nichts darauf oder daran, nur das Datum 24.September 1911. Da wird man sie wohl zu Ehren des „Eisernen Kanzlers“ aufgestellt haben, denn da war er schon eine Weile tot.
Im Ort selbst gibt es alle Geschäfte, die man so braucht in der Nähe des Stellplatzes, auch einen Aldi. Auf dem Bahnhof ist nicht viel Verkehr, eine eingleisige Strecke endet hier, alle paar Stunden kommt ein Züglein.
Wanderer kommen hier bestimmt auch auf ihre Kosten, sofern sie ein dauerndes Bergauf und Bergab schätzen.
Gruß
Henning