Hallo zusammen,
auf dem Stellplatz an der Willy-Brandt-Allee gab es noch ein Plätzchen für mich. Aber schon um etwa zehn Uhr morgens waren alle Parkplätze hier gut belegt.
Zuerst habe ich nach meinem Wintervorhang gesehen. Aber der war noch nicht fertig und man versprach, mich anzufrufen. Das ist inzwischen passiert, morgen kann ich das gute Stück abholen.
Am Koberg, neben der Jacobikirche, ist der „Maritime Weihnachtsmarkt“ mit einem großen Riesenrad.
In einer der Fressbuden dort habe ich mir eine sehr unweihnachtliche Currywurst mit Pommes gegönnt.
An der Nordseite der Marienkirche ist schon seit meiner Kinderzeit der Märchenwald.
Hier sind Szenen aus bekannten und unbekannten Märchen zu sehen, wie hier die plattdeutsche Geschichte von dem Fischer und sien Fru.
Das alles schmiegt sich direkt an die mächtigen Mauern der Marienkirche.
In der Breiten Straße war ich noch in meinem Lieblings-Plattenladen…
…dem Pressezentrum gegenüber vom Rathaus an prominenter Adresse.
Das offene Fenster im ersten Stock habe ich für einen etwas anderen Ausblick auf die Fußgängerzone…
…und das Rathaus genutzt.
Jetzt war es immer noch früher Nachmittag. Mit dem Riesenrad wollte ich erst fahren, wenn alle Lampen an sind. Wenn man alles erledigt hat, was gibt es da besseres, als ein Päuschen auf dem Rundsofa im gut geheizten Wohnmobil?
Gegen 17 Uhr habe ich mich wieder auf den Weg gemacht über die Fussgängerbrücke, im Volksmund „Knüppeldamm“, mit Blick in Richtung Holstentor…
…und zum Oldtimerhafen.
Die Stadt hatte offensichtlich in etwas Landstrom investiert, so wie auch der Betreiber des Riesenrads.
Für vier Euro durfte ich mitfahren. Hier der Blick zur Marienkirche mit dem Turm der Jacobikirche im Vordergrund.
Noch ein Blick aufs Riesenrad…
…und dann gab es endlich Muzen (oder doch Mutzen?)
Dort, wo ich diese Tüte gekauft habe, hielt man beide Schreibweisen für richtig.
An der Nordseite der Marienkirche, auf dem Marienkirchhof, findet sich der „Historische Weihnachtsmarkt“.
Im Grunde gibt es hier den selben Nippes, wie anderswo auch, aber manche der Händler sind mittelalterlich „gewandet“.
Auf dem Marktplatz dann, überstrahlt von einem riesigen Girlandenstern…
…noch ein Weihnachtsmarkt. Ebenso stehen eine Menge Buden in der Breiten Straße. Für einen Mittwoch war es recht gut besucht, also wer kann, sollte sich zwischen Montag und Freitag auf den Weg machen. Am Wochenende ist es bestimmt sehr voll.
Gruß
Henning
Schöne Bilder! Trink nen Glühwein für mich mit…
In Unterschleißheim kann man ja nur am Wochenende den Weihnachtsmarkt sehen. Aber Glühwein gibt´s auch unter der Woche.