Hallo zusammen,
am Freitag hieß es endgültig „Auf Wiededersehen, Steinhaus!“
Ich habe noch ein letztes Mal Post dort geholt und ein paar Sachen aus dem Keller mitgenommen.
Am nächsten Vormittag habe ich auch meinen bisherigen Heimatort Unterschleißheim für die nächsten zwei bis zweieinhalb Monate verlassen.
Nachdem sich die „Starnberger Verkehrsverschlingung“ aufgelöst hatte,
erreichte ich Pöcking, wo ein Mitglied des Modellbahnclubs uns in seinen großen Garten zur Grillparty eingeladen hat. Das war feucht-fröhlich und der vorgerückten Stunde, in Verbindung mit Alkohol verdanken wir die bahnbrechende Erkenntniss: „Wenn es geht, dann geht’s“.
Am Sonntag, mitten in der schönsten Sommerhitze und bei dichtem Urlaubsverkehr bin ich Richtung Norden aufgebrochen. Bilder von der Fahrt gibt es keine, ich wollte der Kamera die pralle Sonne direkt hinter der Windschutzscheibe ersparen.
Mit offenen Fahrerhausfenstern und Durchzug nach hinten durchs HeKi ist es erträglich. Heute hätte ich gern mal etwas gefroren.
Aber der Tempomat funktioniert und so komme ich mit entspanntem Gasfuß an, denn der hat, außer beim Beschleunigen und Bremsen, nicht viel zu tun.
Auf 600m Höhe in der Fränkischen Schweiz regt sich kaum ein Lüftchen aber es ziehen Wolken auf. Mal sehen, was die bringen. Noch sehen sie nicht bedrohlich aus.
Ich versuche natürlich der Sonne auch etwas Strom abzugewinnen.
Morgen gehts weiter. Rumtreiber-Kollege Bernd lädt an den Strand von Sankt-Peter-Ording und das will ich mal ausprobieren. Also gibt es noch viel zu fahren.
Gruß
Henning
Hallöle Henning,
erstmal: Dein Essen gestern war sehr lecker 😉 Wenn du in den Norden aufbrichst musst du einen großen Bogen fahren, so bis an die belgisch-französische Küste. Da stehen wir 🙂 🙂 🙂
Naja wir sehen uns sicher mal wieder wo anders, da macht dann meine Frau einen richtigen Kuchen (bist aber trotzdem herzlich eingeladen)
LG Dana, Markus & und der faule Hund Stella 🙂 (kleiner Scherz – Pennen macht halt Spass)