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Hallo zusammen,
wie bereits angedeutet, kann ich vielleicht meine Wohnung zum 1.August vermieten. Das bedeutet, in gut drei Monaten könnte das Rumtreiberleben beginnen. Und es gibt noch so viel zu tun.
Meinen 6m² Keller werde ich behalten als Lager für Winter- bzw. Sommersachen und Dinge, die ich behalten, aber nicht unbedingt mitnehmen werde.
Im Keller liegt noch haufenweise Zeug rum, das nach dem Motto „Könnte man ja mal gebrauchen…“ in irgendwelche Kisten verstaut wurde. Heute habe ich schon eine Heckgaragenladung davon zum örtlichen Wertstoffhof gefahren.
Heute bei der Kaffeepause habe ich in diesem schönen Buch geschmökert: Mein cooler Caravan *.
Tolle Bilder und Geschichten von Camping-Oldies aus den letzten Jahrzehnten. Darin habe ich unter anderem einen Link zur holländischen Firma Tonke gefunden. Die bauen sehr schöne Absetzkabinen. Wenn man mal kein GfK mehr sehen kann… Nicht, dass ich den Concorde schon wieder loswerden will, Gott bewahre, nicht schon wieder ein Auto verkaufen! Aber man kann sich ja mal umsehen.
Mein vorletzter Parkplatz war in Sichtweite vom Haus mit dem Heck über der Botanik. Gestern abend, beim Beladen für den Wertstoffhof, kam einer vorbei und meinte, ich sollte doch beim nächsten Mal so parken, dass die armen Pflanzen auch überleben könnten. Er wäre für das städtische Grün zuständig und müsste das alles immer wieder neu anpflanzen. Ich habe gesagt, was ich meistens sage, wenn man mich ermahnt („Ja, ja…„) und habe heute nach dem Besuch beim Wertstoffhof auch umgeparkt, garantiert diesmal unter größtmöglicher Schonung des städtischen Grüns:
Das macht doch was her. Der hintere ist ein Carthago Mondial 41R hier aus der Nachbarschaft.
Wenn Wohnung und Auto eine Einheit bilden, ist das mit dem Parken bei der Wohnung auch viel einfacher.
Während der Kaffeepause ist auch noch ein offener Jaguar E-Type unter meinem Balkon vorbeigeröhrt. Leider hatte ich da die Knipse noch nicht zur Hand. Das ist doch mal eine stilvolle Art, die Erdölreserven unseres Planeten zu vernichten.
Gruß
Henning