Hallo zusammen,
am nächsten Morgen regnet es und der gestern Abend noch hoffnungsfroh nach Osten gedrehte Solarkoffer wird nur naß. Beim Frühstück beginne ich mit einem Artikel über das kleine Kirchlein neben mir.
Dann geht es weiter, auf zunächst gelben Straßen über die Donau und durchs Donaumoos nach Pfaffenhofen. Dort auf die B13, die mich direkt nach Hause bringt.
Wieder bestätigt sich eine seltsame, aber immer wieder gemachte Beobachtung: Bei Regen und schlechter Sicht sind es meistens die Fahrer dunkler oder sonst unauffällig gefärbter Autos, die als letzte das Licht anmachen. Woher kommt dieser Drang zur Tarnung im Verkehr?
Ich übersehe aber trotzdem keinen der Herrschaften und bin am frühen Nachmittag wieder daheim.
Gruß
Henning