Hallo zusammen,
über die Werksbesichtigung bei Knaus werde ich an anderer Stelle berichten. Nur soviel: Bei Frankia hat man sich damit wesentlich mehr Mühe gegeben. Auch die veranschlagten zwei Stunden wurden bei weitem nicht ausgenutzt.
Von Jandelsbrunn bin ich Richtung Passau gefahren, zunächst auf der B12, dann rüber zur B85 und vor der Donau in Passau rechts abgebogen, also den Fluß links und den Wald rechts von mir. Die Straße ist auf der Karte gelb-grün markiert, das passt schon mal. Es ist auch sehr schön, immer mal wieder kann man auf die Donau sehen. Die Donaubrücke vor Vilshofen habe ich links liegengelassen und bin weiter bis Winzer gefahren. Dort ist die nächste Brücke und am anderen Donauufer finden sich immer wieder nette Plätzchen an kleinen Sträßchen, so wie mein „Arbeitsplatz“ am Mittwochabend:
Hier habe ich einen Großteil des Berichtes über die Frankia-Werksbesichtigung ins Reine geschrieben.
Nachts kommt noch ein Gewitter vorbei, das aber mehr am anderen Donauufer herumpoltert.
Am nächsten Morgen wird es ab acht Uhr schon recht warm im Bett, so dass ich zeitig aus den Federn komme.
Bei Vilshofen biege ich ab ins Vilstal. Vom Fluss selbst sehe ich aber nicht sehr viel. Aber ich besichtige kurz die Jugendstilkirche oben auf dem Schweiklberg kurz hinter Vilshofen:
Weiter geht’s durchs Vilstal. Beim Mittagessen beschließe ich, gute Bekannte in Vilsbiburg zu besuchen. Ein kurzer Anruf, ja sie sind da und freuen sich auf Besuch.
Es wird ein lustiger Nachmittag und Abend. Gut versorgt mit Kuchen, Wurstsalat, Kaffee, Cola, Bier und Wein kann ich vor dem Haus schlafen, wo auch noch dieser Beitrag entsteht, während es immer mal wieder regnet.
Gruß
Henning