Zum Pego do Altar

Hallo zusammen,

am Donnerstag, bei noch immer strahlendem Sonnenschein, habe ich mich aufgemacht, um den Klaus am Stausee Pego do Altar zu besuchen. Vorher war ich noch beim Intermarché, um etwas Wasser von dort quasi als „Gastgeschenk“ mitzubringen. Dabei hat es sich mal wieder gezeigt, dass dieses Portugal ein Dorf ist, denn dort sind mir Arnold und Kurt über den Weg gelaufen.

Jetzt kann ich auch endlich Beweise liefern für die vielen Storchennester unmittelbar an der Straße:

Wer danach sucht, wird wohl noch mehr finden, als die, welche man schon beim Vorbeifahren sieht.

Ab Ourique ging es auf der IC1 Richtung Norden. Der LKW hier…

…schafft sicher einen Eukalyptuswald zur nächsten Zellulose-Fabrik.

Hübsch ist es ja mit dem lockeren Pinienwald…

…aber die Straße…

Oh je, zum Glück waren diese Buckel nur am Rand.

Bei Alcácer do Sal ging es noch über diese schmale Klappbrücke…

…und dann hinter Santa Susana an den Stausee.

Aber wo ist der Klaus? Aha, da:

Uff, Geschafft.

Schon ein nettes Plätzchen hier. Erstmal die Aussicht genießen.

Bei einem Rundgang zur Nahfelderkundung…

…sehen wir auch, wie es so blüht.

Später haben wir das Nichtstun mit der Betrachtung des Sees im Abendlicht fortgesetzt.

Hinter uns ging die Sonne unter…

Wiedersehen, Tag, bis Morgen!

Hundchen Davy hat sich beim Herumschnüffeln im Gras plötzlich vor der hüpfenden Kröte erschrocken.

Mit Hilfe von Beleuchter Klaus konnte ich sie auf die Speicherkarte bannen.

Da drüben beginnt der helle Teil des Freitags…

…und ich bin tatsächlich mal etwas zeitig aus dem Bett gekommen.

Der Rest des Tages verging so mit Reden, Futtern und Dösen, bis wir wieder über den abendlichen See gucken konnten…

…hier mit HDR etwas aufgepeppt. Unsere kleine Ansiedlung im Abendlicht.

Der Mond…

…ist auch schon fast voll.

Der See bietet jede Menge Freistehplätze. Erlaubt ist davon offiziell nichts, darum gibt es auch keine Koordinaten. Solange sich alle benehmen, beschränkt sich die GNR aufs Streife fahren. Am Wochenende kommen auch die Einheimischen hierher zum Picknick machen, aber die verteilen sich in dem weitläufigen Gelände.

Gruß
Henning